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»WORT ZUR WOCHE« für Sie gefunden
Lebe ich im Horizont Gottes?
... Die Fastenzeit dient seit alters her dazu, sich des eigenen Verhältnisses zu Gott und zur Welt bewusst zu werden. Wo bin ich zu stark in Weltliches verstrickt? Lebe ich im Horizont Gottes? Oder nur im allzu engen irdischen Horizont? Rechne ich mit Gott oder nur mit eigener Stärke? ... Artikel anzeigenDen Versuchungen der Gewalt widerstehen
... Es klingt wie ein Donnerwort, diese Beschreibung Christi im 1. Johannesbrief: Dass er gekommen ist, um die Werke des Teufels zu zerstören. Das tönt allzu martialisch und apokalyptisch, als dass man es frank und frei unterschreiben möchte. Auf den ersten Blick ist man versucht, diesen Satz einem vergangenen Weltbild zuzuordnen und für überholt zu erklären. Der Teufel? ... Artikel anzeigenLos geht’s!
... Endlich beginnt die Ferienzeit für die sächsischen Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer. Neben aller Erholung wird vielleicht ein Ausflug auf dem Plan stehen, in die Indoorspiellandschaft oder wohin Kinder sonst gern hingehen. ... Artikel anzeigenDer Egoismus muss weichen
... Hören Sie auch diesen Hass? Hass gegen Menschen, die anders seien. Oder auch Hass gegen Haltungen, die »anti-fortschrittlich« sind. Denn man selbst ist ja auf dem richtigen Weg, nur »das Gute« zu tun. Aber was ist »das Gute«? In unseren Gemeinden wird darüber heftig und sehr laut gestritten. Aber dabei Gottes Stimme übertönt. ... Artikel anzeigenGottes Licht vertreibt die Dunkelheit
... Ich fahre mit dem Auto, es ist noch dunkel und kalt. Gerade eben habe ich meinen Sohn in der Kita abgegeben und bin nun auf dem Weg zu meinem Arbeitsplatz. In Gedanken bin ich schon längst nicht mehr im Auto, sondern plane diese Woche. Die Liste ist lang. Ich fahre weiter. Der Weg schlängelt sich an Feldern vorbei, führt bergauf und bergab. ... Artikel anzeigenGemeinschaft leben
... Jesus wurde gefragt, wer dabei sein wird, in seiner neuen Welt, in der Ewigkeit. Er muss es ja wissen. Da erzählt er von diesem großen Tisch, an dem Menschen aus allen Himmelsrichtungen Platz finden. Für seine Zuhörer damals war es nicht das, was sie hören wollten. Sie hielten sich für bevorzugt. Und jetzt redet Jesus davon, dass Fremde dazukommen, solche, die man gar nicht auf dem Plan hatte. ... Artikel anzeigenAus der Gnadenkraft Gottes schöpfen
... Oha, dann sind wir wohl alle Begnadete?! Aber ich kann nicht singen und tanzen wie Tina Turner. Ich kann nicht spielen wie die Kaufmann-Brüder und malen kann ich auch nicht. ... Artikel anzeigenGottes Geist als versöhnende Kraft
... Da fällt mir gleich das Wort »treibt« in die Augen. Klingt erst einmal nicht so einladend. Wer will schon ein Getriebener sein? Was ich in der gegenwärtigen Situation wahrnehme, ist jedoch so oft ein Getrieben-Sein. Meist ist das nichts Gutes. Sehe ich es in dem Zusammenhang des Bibeltextes, entdecke ich die Chance, es auch als Ermutigung zu hören. ... Artikel anzeigenDie Zeit der Freude
... Solange ich denken kann, freue ich mich auf diesen Vers und mit ihm (am 4. Advent) auf das Christfest. Er erscheint mir so herausgehoben aus der Welt und ihren Problemen, so für sich leuchtend. Selbst das Aber ist keine Einschränkung, sondern die Verstärkung der Freude. ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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