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»KOMMENTAR« für Sie gefunden
Nicht vom Gebet abbringen lassen
... Für manche erzeugt der am Freitag stattfindende Weltgebetstag der Frauen »Bauchschmerzen«. Da die Liturgie von Frauen aus Palästina vorbereitet wurde, wittern einige eine einseitige Parteinahme im Nahost- Konflikt. Obwohl dies schwer am vorliegenden Material ablesbar ist. ... Artikel anzeigenEin Lob der kleinen Dinge
... Wie wertvoll, wichtig und schön etwas sein kann, das ständig und immer um einen herum ist, habe ich erfahren, als meine Mutter starb. Sie war gefühlt immer da, ob ich nun zuhause war oder weit weg in der Ferne. Sicher, ich habe sie geliebt. Irgendwie. Wie man halt seine Mutter liebt; auch wenn man manchmal genervt von ihr oder gar erzürnt ist. ... Artikel anzeigenGemeinsam den Frieden bauen
... Das Bibelwort des Weltgebetstages der Frauen lautet »Durch das Band des Friedens« (Epheser 4,3). Im Vers zuvor heißt es: »Ertragt einander in Liebe«. Beide Verse werben für einen Wechsel der Denkmuster bei »gesellschaftlicher Zerrissenheit« – und damit auch für ein gemeinsames Beten und Handeln beim Weltgebetstag. Dessen Thema fordert zu einem Ringen mit den eigenen Werten und Idealen auf. ... Artikel anzeigenAn der Seite aller Opfer
... Wenn nun in den Kirchen wieder das Kreuz Jesu bedacht wird, stehen auch die vielen Kreuze dieser Welt vor Augen. So viel Blut schreit zum Himmel, so viel Leid wird gelitten – in den kriegerischen Konflikten, in den Elendsvierteln, in den Katastrophengebieten, in den Schlachthöfen. Und da sind auch die Schwererkrankten, die Trauernden, die Depressiven, die Einsamen. Wer kann das Leid fassen? ... Artikel anzeigenDas Ende der Täuschungen
... Einige haben es schon gewusst, manche ahnten es und nun dürfen alle sicher sein: Die evangelischen Kirchen in Deutschland und ihre Diakonien sind beim Thema sexualisierte Gewalt nicht besser als die katholischen Brüder und Schwestern, sondern teilweise noch schlechter. Die ForuM-Studie räumt auf gut 860 Seiten mit vielen vermeintlichen Sicherheiten auf. ... Artikel anzeigenDas Gedenken verpflichtet
... Am 27. Januar gedenken wir der Opfer des Nationalsozialismus und des Holocaust. An diesem Tag wurde 1945 das KZ Auschwitz von sowjetischen Truppen befreit. Den Gedenktag gibt es in Deutschland seit 1996, doch in diesem Jahr wird er anders sein als sonst: Schmerzlich und aktuell. Das hat zwei Gründe: Der eine ist der Überfall auf Israel am 7. ... Artikel anzeigenArbeitsstelle Hoffnung
... Beharrlichkeit kann sich auszahlen – auch in der Landeskirche. Nach Jahren, manche sprechen sogar von 20, ist es gelungen, eine gemeinsame Arbeitsstelle für die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in der Landeskirche einzurichten. ... Artikel anzeigenGegen den Spaltgeist
... Traditionell beginnt das neue Jahr mit zwei Gebetswochen: die der Evangelischen Allianz (14. bis 21.1.) und die für die Einheit der Christen (18. bis 25.1.). Trotz aller Verschiedenheiten soll sich auf die gemeinsame Verbundenheit in Christus besonnen werden. ... Artikel anzeigenZeichen und Wunder
... Die Botschaft der Heiligen drei Könige heißt: »Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Seht und geht.« Sie wurden Zeugen eines Wunders: der Menschwerdung Gottes, des Beginns seiner neuen Welt. Sie erkannten, wie in die irdische Dimension das Himmlische scheint; wie die Welt nicht verloren, sondern in Gott geborgen ist. Ihre naturwissenschaftliche Sicht war nicht alles. ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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